Qultur CReisen
Bild/Illu/Video: Emilia Schwarz
Italien ist für und Schweizer und die umliegenden Länder immer wieder eine beliebte Feriendestination. Meer, Strände, Städte und Berge – Italien hat vieles zu bieten. Spontan bekam ich die Gelegenheit, dieses Jahr nun doch nochmals ans Meer in Ligurien zu reisen und die Herbstsonne in Italien zu geniessen. Bis anhin waren meine Aufenthalte in Italien stets in den Sommerferien.
Emilia Schwarz / 17.10.23
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Bild/Illu/Video: Melanie Duchene für RheinWelten
Passgenau auf die kommende Ferienzeit konnte letzten Freitag am Rheinfall Schaffhausen der offizielle Startschuss von «RheinWelten» gefeiert werden. Die drei Initianten aus der Region Heidiland freuen sich gemeinsam mit den tatkräftigen Weggefährten auf viele radfahrende Genussmenschen entlang des Rheins.
Domenica Flütsch / 13.06.23
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Bild/Illu/Video: Livia Amstutz
«22 – nein, 23 seit gestern!» Ayed lacht stolz auf, als er meine Frage nach der Anzahl der Familienmitglieder beantwortet. Einer seiner Brüder ist gestern Vater einer Tochter geworden. Wir, vier Menschenrechtsbeobachter:innen, und unser Fahrer und Übersetzer Mohammed sitzen auf bunten Polstern am Boden und trinken Tee mit Ayed Rashayida.
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Heute möchte ich mit euch eine ganz persönliche Geschichte teilen. Sie handelt von meiner letztjährigen Winterveloreise nach Frankreich. Darüber hatte ich hier bei Qultur noch nie geschrieben, heute jedoch öffnen wir gemeinsam dieses alte Fass reichlich gereiften Weines.
Lucas J. Fritz / 15.09.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Was alles will man mitnehmen? Wie gross soll der Rucksack sein? Was lässt man zuhause? Alles was man hat, nimmt man kaum mit, das wäre Rucksackleben, nicht Rucksackreisen. Irgendetwas vergisst man immer. Manche Dinge braucht man nie.
Lucas J. Fritz / 06.09.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Ich erwachte durch das Geräusch einer Spraydose, die geschüttelt wurde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits nach neun Uhr war. So weit in den Tag hinein hatte ich an allen Tagen der Wanderung bisher nicht geschlafen. Verschlafen rieb ich mir die Augen, setzte mir die Brille auf und trank einen Schluck Wasser bevor ich mich aus dem Schlafsack schwang.
Lucas J. Fritz / 26.08.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Die Nacht in La Rajita verbrachte ich in einem verlassenen, halb zerfallenen Gebäude direkt beim Strand. Als die Nacht jung war und der Mond noch nicht aufgegegangen war, erblickte ich einen Nachthimmel wie nie zuvor. Es gab kaum Lichterverschmutzung in diesem abgelegenen Ort, sodass ich bestimmt mehrere Millionen Sterne sehen konnte. Als der Mond aufging, versank die Sternenpracht neben seinem Strahlen in der Dunkelheit.
Lucas J. Fritz / 25.08.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Mein fünfter Wandertag brachte mich raus aus dem Valle Gran Rey mitten ins Nirgendwo. Nach einer Nacht mit wenigen Stunden Schlaf, frühstückte ich ausgiebig und machte mich auf den Weg. Mit dabei hatte ich nun genug Nahrung und Wasser für zwei ganze Tage.
Lucas J. Fritz / 23.08.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Am dritten Morgen meiner Inselumrundung erwachte ich am Meer bei Santa Catalina ganz im Norden der Insel La Gomera. Am Abend zuvor hatte ich meinen Schlafplatz in einem offenstehenden und heruntergekommenen Haus eingerichtet.
Lucas J. Fritz / 22.08.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Heftigster Muskelkater plagte mich von der siebenstündigen Wanderung des Vortags. Als ich am Morgen in San Sebastian im Hostel erwachte, war mir bewusst geworden, dass ich meine Energie sorgfältiger würde einteilen müssen. Ich konnte es mir nicht leisten, jeden Tag nach der Etappe halbtot einzuschlafen. Das würde meinen Körper auf Dauer zu sehr auszehren und verdürbe mir den Spass an der Wanderung.
Lucas J. Fritz / 19.08.22
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Der Wind pfiff mir kräftig um die Ohren und wehte mir mit ganzer Kraft durch die Kleidung. Meine Haare peitschten im Wind, und ich musste meine Augen zusammenkneifen, damit nichts ins Auge ging. Ungewissheit empfand ich zu Beginn der 8-tätigen Wanderung einmal rund um die Insel La Gomera. Ich wusste nicht was mich erwarten würde, hatte keinerlei Vorstellungen und auch keine Ahnung, ob ich die Wanderung überhaupt bewerkstelligen werde.
Lucas J. Fritz / 18.08.22
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Bild/Illu/Video: Marianne Dicht / Adrian Flütsch
Das traumhaft gelegene Beizli auf dem Gadäwäg ist ein Geheimtipp für Flanierer, Wanderer und Ausflügler. Ein sagenhafter Ausblick und das feine Angebot an einheimischen Spezialitäten sorgen gemeinsam mit der herzlichen Art der Gastgeberin Mimi Grass und ihrem Team für eine ganz gelungene Mischung.
Domenica Flütsch / 03.08.22
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Bild/Illu/Video: Roland Steffen
Die traditionelle Säumertour Via Valtellina findet aktuell statt. Dieses Jahr startete die Säumerwanderung vom österreichischen Gargellen über das Schlappiner-Joch nach Klosters und begeht erstmals die gesamte Via Valtellina, so wie sie im Inventar der historischen Verkehrswege Schweiz verzeichnet ist. Am vergangenen Freitag zogen die Säumer nun in Klosters ein.
Christian Imhof / 19.07.22
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
«Cai, Cai» tönt es aus dem Kartoffelfeld, an dem wir gerade vorbeiradeln. Wir halten an und nehmen die Einladung an. Die ganze Familie unterbricht ihre Arbeit. Gemeinsam spazieren wir über den Acker zu ihrem Haus. Quitschend öffnet sich ein blaues Eisentor und gibt den Blick auf einen mit Kirsch- und Aprikosenbäumen gesäumten Innenhof frei. Im Gemüsegarten wachsen Gurken und Tomaten. Wäsche hängt in der Sonne. Schuhe und Spielzeug liegt herum. Eine rostige Hollywoodschaukel lädt zum Verweilen ein. Der Platz sprüht vor Leben.
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Wir bremsen. Seit Tagen radeln wir immer wieder an Frauen vorbei, die sich am Rand der Schnellstrasse platziert haben. Vor ihnen steht eine gelbe Box am Boden. Sonst nichts. Was da wohl drin ist? Heute wollen wir es wissen. Neugierig nähern wir uns und lächeln die junge Frau fragend an. Sie hebt den Deckel: Glacé!
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Bild/Illu/Video: Lucas j. Fritz
Während ich am Busbahnhof auf einer Bank sitze und warte, fährt ein Bus heran. Ich nehme an, dass es derjenige ist, auf den ich nun schon seit geraumer Zeit warte. So stehe ich auf, ergreife mein Gepäck und gehe in die Nähe des Buses. Die Türe des Buses öffnet sich, Touristen und Hippies steigen aus. Auch der Fahrer selbst steigt ganz zum Schluss aus. Er wirft mir einen Blick zu. Ich verstehe.
Lucas j. Fritz / 16.05.22
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Es dampft aus den Kochtöpfen. Mit knurrenden Mägen spähen wir über die Theke. Wie ein wohl gehütetes Geheimnis halten Deckel den Inhalt der Pfannen verborgen. Hinter der Theke hantiert eine Frau geschäftig mit allerlei Schüsseln. Ohne aufzusehen leiert sie das heutige Menü herunter. Als wir stumm bleiben, blickt sie auf. Und sieht unsere geweiteten Augen, die zuckenden Schultern und das bittende Lächeln. «Ah Tourist» nickt sie verstehend und reisst die Deckel schwungvoll von den Pfannen. Stolz präsentiert die Köchin uns ihr Tageswerk: Kartoffeln, Bohnen und diverse Eintöpfe in verschiedenen Brauntönen.
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Taub vor Lärm trotte ich Mario hinterher. Zwischen knatternden Motoren, Geschrei und scheppernder Musik, kann ich meine Gedanken nicht mehr hören. Auf einem freien Fleckchen, gross genug für uns und unsere Velos, bleibt Mario stehen. Wortlos sehen wir uns an. Wir wissen, jemand muss los um einzukaufen. Wir wissen auch, es gibt nur eine vernünftige Methode, zu entscheiden, wer. Beide nehmen wir die Hände hinter den Rücken. «Schere - Stein – Papier» tönt es mitten auf dem ägyptischen Bazar.
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Meine Mundwinkel ziehen sich zu einem breiten Grinsen nach oben. Ich drehe mich zu Mario um. Hinter seinem blonden Bart schmunzelt er mir verschmitzt entgegen. Geschafft. Bosnien und Herzegowina. Nun sind wir endlich da. Ist die Euphorie, die Grenzübergänge mit dem Fahrrad bei uns auslösen, erst einmal abgeklungen, macht sie Nervosität Platz.
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Bild/Illu/Video: Pixabay
Eravamo in vacanza su un’isola del mediterraneo lontana dalla massa delle persone, abbiamo vissuto per dei mesi su questa isola. La nostra vita si arricchì delle vite di contadini, dei pescatori autentici personaggi di questo luogo unico. Il ritmo dell’aria, delle onde, della luce era scandito dai loro sguardi, dalle loro parole.
Luciano Ragazzo / 26.11.21
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Bild/Illu/Video: zVg
Ci sono emozioni che non si possono descrivere o raccontare. Altre, di cui vale la pena parlarne descrivendo le emozioni che si provano. L’emozione di immortalare nei propri occhi il più bel tramonto mai visto prima. È un fantastico tramonto sui sentieri grigionesi.
Luciano Ragazzo / 09.11.21
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Barfuss steht sie vor mir. Ihren kleinen Füsse sind an die sandige, mit Abfall übersäte Strasse gewöhnt. Ich lächle sie an. Ich sitze auf dem Boden. Wir sind auf Augenhöhe. Ihre sind dunkelbraun, fast schwarz, meine grün. Für die Kleine ein ungewöhlicher Anblick. «Salam» grüsse ich. Sie braucht einen Moment, dann lacht auch sie.
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Der Debed-Fluss schlängelt sich als grünes Band mit kiesig-steinigem Ufer durch bewaldete Steilhänge. Daneben, grau und ebenfalls kiesig-steinig, seine treue Begleiterin, die Strasse. Auf dieser radeln wir mit unseren Fahrrädern entlang. Vor einigen Kilometern haben wir die Grenze nach Armenien problemlos überquert. Klebrig haftet das feuchte T-Shirt am Rücken, die von der Stirn tropfenden Schweissperlen hinterlassen nasse Kleckse auf den Oberschenkeln.
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Bild/Illu/Video: Mario Beck & Livia Amstutz
Es war keine Liebe auf den ersten Blick. Doch jetzt, nach dem wir über 3 Wochen durch Georgien geradelt sind, haben wir es doch liebgewonnen. Es brauchte etwas Zeit, bis wir Zugang zu Land und Leuten fanden.
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Wer auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalin Kick ist, der muss jetzt nicht mehr weit danach suchen, denn: Graubünden hat jetzt seine erste Zipline am Erlebnisberg Pradaschier in Churwalden, dem Portal zur Ski- und Ferienregion Lenzerheide.
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Bild/Illu/Video: Pixabay
Dies ist eine Geschichte darüber, wie das Velofahren zu einer meiner grössten Leidenschaften wurde. Eine Geschichte darüber, wie ich Stück um Stück die Schweiz auf zwei Rädern ohne Motor erkunde. Anfang 2018 fuhr ich zum ersten Mal eine längere Strecke mit dem Velo. Von Untervaz im Bündner Rheintal fuhr ich nach Zürich zu meinen Verwandten. Ich dachte es würde eine einmalige Sache sein, doch siehe da drei Jahre später tue ich es weiterhin.
Lucas J. Fritz / 06.09.21
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Bild/Illu/Video: Mario Beck
Ein Land, das an die EU und an den Irak grenzt? Ein Land, das mit konservativ religiösen Ansichten in Presse und Politik auffällt, in dem die Zahl der Atheist_innen aber stetig steigt?
Ein Land, in dem Frauen von Niqab bis Hotpants alles tragen können und in dem sowohl Schafhirte wie Bauingenieurin ein plausibler Beruf ist?
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Es ist Samstag, der 7. August, kurz vor 10:00 Uhr beim alten Werkhof in Maienfeld. Ich warte zusammen mit unserer 7-jährigen Tochter und circa 25 Personen am Treffpunkt der szenischen Stadtführung. Ein auffallend mit Kamera, kariertem Hemd, Sonnenhut, Socken und Sandalen gekleideter Mann meldet sich zu Wort und fragt in Dialekt, wann es denn endlich losgeht mit dieser besonderen Stadtführung.
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Die letzten gemeinsamen Ferientage als Familie sind angebrochen und als Krönung sollte es ein ganz besonderer Abschluss-Ausflug sein. Doch Petrus war wohl genauso traurig wie wir, dass die Urlaubszeit vorbei ist, und liess Bindfäden vom Himmel regnen. Doch aufgeben gilt nicht. So beschliessen wir spontan nach Oberriet in die Kristallhöhle Kobelwald zu fahren, da man sie in den Sommerferien durchgehend, auch ohne Voranmeldung, besichtigen kann. Ausgestattet mit passenden Regenoutfits fahren wir gut gelaunt bei strömendem Regen los.
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Wer für relativ wenig Aufwand mit einer grandiosen Weitsicht und einem Gipfelkreuz belohnt werden möchte, der sollte unbedingt mal auf den Pizalun. Sandra Peters war kürzlich mit ihrer Familie zum ersten Mal auf dieser Aussichtsplattform hoch über Bad Ragaz. Ihre Empfehlungen für Eltern und Kids lest ihr hier.
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Mein Mann spielt gerne Golf, doch leider kommt er nur selten dazu, diesem Hobby zu frönen, obwohl wir einen Golfplatz direkt vor der Haustür haben. Meine Siebenjährige liebt Minigolf, doch das ist dem Papa nicht anspruchsvoll genug. Eine gute Alternative, die beide Wünsche erfüllt ist Urban Golf. Daher waren wir mehr als erfreut über die Info, dass die Stadt Chur einen spannenden Parcours, mitten durch die älteste Stadt der Schweiz, angelegt hat.
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Bild/Illu/Video: Lucas J. Fritz
Wunderschöne Wanderwege gibt es im Churer Rheintal. Einige davon bin ich in den letzten Wochen gegangen. Dieser Wanderbericht soll dazu animieren, alle Verpflichtungen liegen zu lassen, sich Zeit zu nehmen und die Umgebung wieder einmal zu Fuss zu erkunden.
Lucas J. Fritz / 09.07.21
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Bild/Illu/Video: Milena Rominger
Ein Dilemma, das sicher viele Eltern kennen. Eltern entscheiden ihr Leben lang nicht mehr nur, wie sie ihr eigenes Leben gestalten. Sie gestalten das Leben ihrer Kinder mit. Da ist es nicht einfach, immer das Richtige zu tun - egal um was es geht.
Milena Rominger / 09.06.21
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Am Pfingstmontag hat es uns trotz trübem Wetter rausgezogen. Da wir keine Lust auf Stau hatten, war die Nord-Süd-Achse keine Option. Daher zog es uns heute nach Buchs. Durch Zufall hatte ich am Morgen auf Instagram einen Post entdeckt, von einem Riesenrad vorm Schloss Werdenberg. Nachdem ich kurz recherchierte, stellte ich fest, dass dies kein altes Foto aus einer anderen Zeit ist. Nein, es ist top aktuell und somit wusste ich direkt, wo wir hin gehen.
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Bild/Illu/Video: Unsplash
Dieser schwankende Zug auf seiner Reise nach Arosa, erinnert mich an eine Schifffahrt. Nur dass Schiffe meist gleichmässig schwanken und nicht wie dieser Zug, so unregelmässig. Doch was konnte er schon dafür, es lag an seinem Pfad aus Schienen, die ihm der Mensch gelegt hatte. Viele Tunnels und Kurven säumten den Weg ins Alpendorf.
Lucas J. Fritz / 18.05.21
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Bild/Illu/Video: www.rhb.ch
Er führt uns von einem Ort zum nächsten, manchmal über Stunden hinweg ohne Halt, manchmal unglaublich schnell, manchmal langsam und ständig anhaltend. Es gibt ihn in gross und klein. Doppelstöckig und mit oder ohne Restaurant. Für die kleinen gibt es einen eigenen Waggon. Es gibt ihn sogar im Spielzeugformat, für die Kleinen, wie aber auch für die Grossen.
Lucas J. Fritz / 20.04.21
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Bild/Illu/Video: Luciano Ragazzo
Tra cielo e terra troviamo il silenzio delle valli del parco naturale di Beverin. Dove non esistono più confini, ma solo il silenzio delle valli. All’interno troviamo due perle la chiesa di San Martino in Zillis e il villaggio alpino di Splügen.
Luciano Ragazzo / 16.03.21
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Bild/Illu/Video: Alessandro Pippia
Dort wo es einst das berühmt-berüchtigte Poulet im Chörbli und Kaffee gab, steht heute nichts anderes als ein dunkles düsteres Fragezeichen. Denn beim Thema Geister-Raststätte am Walensee scheinen die Fronten zwischen Inhaber und Amt immer noch nicht geklärt zu sein. Bereits vor 16 Jahren gingen die Lichter aus, passiert ist seit diesem Zeitpunkt wenig.
Alessandro Pippia / 29.12.20
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Ein ganz besonderes Jahr, das ganz sicher in die Geschichte eingehen wird, neigt sich dem Ende zu. Die Tage werden kürzer und die vielen kleinen Lichter erhellen auch in diesem Jahr die Gassen. Doch die kleinen und grossen Weihnachtsmärkte, in denen Menschen dichtgedrängt durchschlendern, wurden in 2020 entweder abgesagt oder es wird an die Vernunft appelliert, sie zu meiden und zu Hause zu bleiben.
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Kaum zu glauben, aber wahr. Heute hebt unser Flieger in Richtung Familien Resort schon zum 8. und damit letzten Mal für diesen Sommer ab. Es sollte nochmal ein richtiger Knaller werden und das war es dann auch; vor allem für unsere 6-Jährige, die ein großer Fan von Rätsel- und Detektivgeschichten, wie zum Beispiel den 3 Fragezeichen Kids, ist.
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Bild/Illu/Video: Milena Rominger
Fahrrad fahren scheint diesen Sommer besonders beliebt zu sein. In diesem Artikel möchte ich auf eine Fahrradtour eingehen, die mir besonders gut gefällt. Sie könnte zukünftig auch etwas für euch sein, die Strecke zwischen Walenstadt und Betlis.
Milena Rominger / 22.07.20
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Auch dieses Wochenende freuten wir uns wieder sehr auf unser Familien Resort. Wir hatten, bedingt durch Schulferien und grosser Hitze, uns schon einen eher südländischen Lebensstil angewöhnt und die Schlafens- und Essenszeiten zeitlich nach hinten verschoben. Diese Woche sollte es ein Strandurlaub werden. Da das Mittelmeer für einen Tagesausflug etwas zu weit ist, entschieden wir uns für den Strand am Walensee, genauer gesagt für die Dünen hinterm Schiessplatz in Walenstadt.
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Bild/Illu/Video: Christian Imhof
«Qultur und die Welt» heisst die neue Kolumne, die jeweils am Dienstag erscheint. Darin berichtet der Verleger Christian Imhof aus seinem Alltag als freischaffender Journalist, Seifeneinpacker, Musiker, Autor und Ehemann. Zusätzlich gewährt er dabei einen tiefen Einblick hinter die Kulissen vom Onlinemagazin Qultur.
Christian Imhof / 21.07.20
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Diese Woche ging es von unserem Familien Resort mit dem Zug nach Maienfeld. Von dort aus wanderten wir durch die Weinberge Richtung Heidiland. Doch diesmal liessen wir das Heididorf links liegen und wanderten ab dem Parkplatz Heididorf in Richtung Luzisteig vorbei an Wiesen und einer alten Hirtenhütte, die zu einem multimedial ausgestatteten Informationszentrum umgebaut wurde.
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Dieses Wochenende mussten wir keine Koffer packen, sondern checkten völlig entspannt in unser Familien Resort ein. Wie immer fanden unsere Kinder abends wieder ihre Tickets auf den Kopfkissen vor und wussten damit genau: Wenn wir aufwachen geht’s los in den Wochenendurlaub. Am nächsten Morgen fanden sich alle zügig am Frühstücksbuffet ein und danach starteten wir ziemlich entspannt in unser Urlaubsabenteuer. Unser Ziel war unser persönlicher Grand Canyon der Schweiz, die Tamina Schlucht in Pfäfers.
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Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Nach einer Woche Alltag sehnten wir unser Familienresort regelrecht herbei, vor allem weil wir dieses Mal mit der Entscheidung fürs Maiensäss-Hotel ein Upgrade gebucht hatten. Von hier aus, mitten in den Bündner Bergen hatten wir den idealen Startpunkt für unseren nächsten Urlaubstag. Wir reisten deshalb auch etwas früher an, so dass wir noch vor der Dunkelheit ankamen, um die Koffer auszupacken und mit einem gemütlichen Käsefondue in den Urlaub zu starten.
Qultur CReisen
Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Eine Woche ist unser letzter Urlaub nun wieder her und wir alle freuen uns schon, endlich wieder einzuchecken in unser Familien Resort. Es ist jedes Mal aufs Neue ein Highlight und vor allem unsere Kinder können es kaum erwarten, bis die Woche vorüber ist und sie wieder ihre Boardingpässe auf den Kopfkissen finden. Sie rätseln nun meist schon unter der Woche, wo die Reise dieses Mal hingehen wird.
Qultur CReisen
Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Nachdem wir uns so wohl gefühlt haben in unserem Familien Resort letzte Woche, freuten wir uns alle schon darauf, endlich wieder hier einchecken zu dürfen. Dieses Mal wussten die Kinder schon sofort Bescheid, als sie ihre Boardingpässe am Abend fanden. Sie freuten sich auf ein leckeres Frühstück im Hotel und die gemeinsamen Erlebnisse, die auf sie warteten.
Qultur CReisen
Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Heute ist es also soweit, wir checken zum ersten Mal in unser Familien Resort ein und das Ferien Abenteuer kann beginnen. Nachdem die Kinder abends ihre Boardingpässe fanden, ließen wir den Flieger in Richtung Familien Resort abheben. Unsere Kids haben die ganze restliche Flugreise in ihren Betten verschlafen. Als sie morgens aufwachten, checkten wir direkt im Familienresort ein und freuten uns alle auf unseren ersten gemeinsamen Urlaubstag im Hotel.
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Bild/Illu/Video: Milena Rominger
Zurzeit werden wir geradezu mit dem Schweizer Tourismus überfallen. In jeder Zeitung, in jedem Schweizer Heftchen werden Traumziele als Tagesausflüge oder über mehrere Tage angeboten. Beim Stöbern fiel mir etwas sofort ins Auge, was ich seit Jahren besuchen wollte: Die Schatzalp auf Davos mit ihrem Alpinum.
Milena Rominger / 10.06.20
Qultur CReisen
Bild/Illu/Video: Sandra Peters
Unsere Ferienplanung begann letzten Winter. Wir dachten an ein Zwei-Familien/Drei-Generationen-Urlaub in weiter Ferne, an Strand und Meer. Und vor allem: Zum ersten Mail sollte es eine Flugreise sein. Also holten wir uns Angebote ein, durchstöberten sämtliche Reisekataloge, konnten uns einfach nicht sofort entscheiden, in welches Land die Reise nun gehen sollte. Es gibt eindeutig viel zu viele schöne Strände.
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Bild/Illu/Video: Milena Rominger
Was für ein Städtchen! Dachte ich, als ich vor rund zwei Wochen wild durch die Schweiz campte und ganz spontan Stein am Rhein entdeckte. Vor einer Woche habe ich bereits übers wild campen in der Schweiz erzählt. Heute möchte ich euch einen Kurztrip an diesen zauberhaften Ort wärmstens empfehlen. Stein am Rhein hat uns von Anfang an überzeugt.
Milena Rominger / 27.05.20
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Bild/Illu/Video: Christian Imhof
Am Freitagabend lud die Kulturelle Vereinigung Bad Ragaz zum Multivisions-Vortrag des deutschen Reisejournalisten Hartmut Krinitz im Kursaal des Grand Resorts. Das Werk mit dem Titel «Korsika – Insel der Schönheit» löste viel Fernweh aus, wurde packend vorgetragen und stiess im Kurort auf grosses Interesse.
Christian Imhof / 24.02.20
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Wer New York besucht, kommt nicht um das ehemalige World Trade Center herum. Der stolze Nord- und Süd-Turm des World Trade Center wurde am 11. September 2001, durch einen Terror-Anschlag, dem Erdboden gleich gemacht.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
New York ist echt eine Stadt, die wahnsinnig viel zu bieten hat! Sie ist definitiv mehr als nur den von den meisten Touristen bevorzugten Times Square. Das Leben in NYC ist bunt und schön, so ganz anders als in den meisten Städten, die ich kenne. Es ist aber auch eine richtige Energieschleuder!
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Mein Hotel während meines New York-Aufenthalts ist das Radisson in Midtown Manhatten nähe Rockefeller Center gewesen. Dieser Standort ist sehr gut, um die City zu Fuss zu erkunden, was meinen Plänen des Low Budget Programmes sehr zu Gute gekommen ist.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Auf meiner New York-Reise passte die Cape Cake Tour als einzige nicht in mein Low-Budget-Programm. Doch irgendwie gehört sie einfach dazu, so dass ich für einen Tag mal nicht so viele Gedanken ans Geld verschwendet habe und sie einfach gebucht habe. Doch gleich mein Reisegeld zum Fenster rauswerfen, wollte ich auch nicht, weshalb ich die unterschiedlichen Angebote verglich.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Der High Line Park befindet sich im ehemaligen Meatpackdistrict, beziehungsweise führt über diesen. Da es sich um einen Park handelt, gibt es dort natürlich auch Öffnungszeiten zu beachten, welche saisonal varierren können. Laut meiner App von «Freetour by foot» hätte ich den Aufgang an der Ganservoortstreet nehmen sollen.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Ich liebe TJ Maxx. Das ist ein Discounter von Markenartikel. Dass dies auch mit ein Grund war für mich die Staaten zu bereisen, ist wohl klar. Der andere Shop für den mein Herz schlägt, ist Bath & Body Works. Deshalb habe ich beide in meinem Tagesprogramm berücksichtigt.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Meine Intention bei meiner Reise nach New York war ursprünglich die Weihnachtsbeleuchtung zu fotografieren. Die üblichen Christbäume am Rockefeller Center und Bryant Park standen auch im neuen Jahr noch. Auch fand ich die riesigen Kugeln vor, die auf der Sixt Avenue, Höhe Rockefeller Center stehen. Ebenso waren die Bäume noch schön beleuchtet.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst war eine Reise nach New York, welche ich am 5. Januar angetreten bin. Ich hatte einfach das Bedürfnis nach einem Tapetenwechsel, da kam das Angebot von Swiss für mich gerade richtig. Für weniger als 600 Franken nach New York und zurück war doch sehr verlockend. Das Hotel war dann auch noch ein Schnäppchen, so dass es rasch eine beschlossene Sache war.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Das traditionelle Spektakel namens Rendevouz-Bundesplatz in Bern wollte ich mir auch in diesem Jahr nicht entgehen lassen. Wie jedes Jahr stand ich tapfer in der Kälte und wartete auf den grossen Moment. Seit 2010 wird hier eine unvergleichbare Lichtshow zelebriert. Diese ist ein Geschenk der Stadt Bern und einiger Sponsoren an die Bevölkerung der schweizerischen Hauptstadt.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Alle Jahre wieder! Wie jedes Jahr dackelte ich auch am vergangenen Samstag nach Bern, da die Lepidopteren-Tagung angesagt war. Wer die Berichte hier auf Qultur liest, weiss dass neben Stage- und Reisefotografie, mir Naturfotos im Makro Bereich sehr am Herzen liegen.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Kopenhagen sei eine Stadt, die mehr zu bieten hat, als das Tivoli und die kleine Meerjungfrau, sagt unsere Reiseexpertin Rita Rohner, die für rund zwei Wochen vor Ort lebte und Dänisch lernte. Trotz der drei Berichte voller Fotos hat sie noch viele weitere auf ihrer Festplatte entdeckt, die sie euch nicht vorenthalten möchte.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Endlich steht die Sonne auch mal so früh wie ich auf. Bereits um 9 Uhr linst sie aus der Wolkendecke hervor. So macht es auch Spass mit der Kamera unterwegs zu sein. Heute werde ich mich mal so richtig als ein Tourist ausgeben, denn Fotos vom Tivoli im Halloween Kleid darf man sich ja definitiv nicht entgehen lassen!
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Am Sonntag um 10.10 Uhr bin ich dann in meinem Domizil angekommen. Die Freude war riesig, da ich meine Tochter nach langer Zeit endlich wieder einmal sah. Ihr Mann und sie leben nämlich in Kopenhagen, weshalb ich es auch mit der dänischen Sprache aufnehme und sie versuche zu erlernen.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Kopenhagen sei eine Stadt, die mehr zu bieten hat, als das Tivoli und die kleine Meerjungfrau, sagt unsere Reiseexpertin Rita Rohner, die zur Zeit vor Ort ist und Dänisch lernt. Beim ersten Bericht ihrer dreiteiligen Serie geht es um die Reise, welche nicht so rund lief, wie Rita sich das vielleicht vorgestellt hätte.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Ein Spaziergang am Klingnauer Stausee ist nicht mehr einfach ein Ausflug in die nähere Umgebung wie er es früher einmal gewesen ist. Ja, wir Ostschweizer können da fast einen Tagesausflug generieren. Mit dem Auto sind es immerhin zwei Stunden von Egnach nach Klingnau. Doch hier zeigt sich der Kanton Aargau von seiner schönsten Seite.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Strada nach Samnaun, das war eine sehr spannende Fahrt. Mir war gar nicht mehr so wirklich bewusst, wie eng die Strasse da ist. Wir hatten das Glück vor uns ein Auto zu haben, so wussten wir wann wir anhalten mussten, weil einer entgegenkam. Ein Teil der Strasse wurde durch eine Gerölllawine unpassierbar und war erst seit dem Tag zuvor wieder von der Schweizerseite her befahrbar.
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Morgens um 7:00 ist die Welt in Ordnung, oder etwa nicht? Nun denn sei es drum, ich startete in den Tag mit dem Wissen, dass ich nun nach Untervelier im Kanton Jura fahren würde. Doch das Unvermeidliche holte mich bereits kurz nach Sankt Gallen ein, als es aus dem Radio plärrte «Stau nach Wallisellen – Der Zeitverlust beträgt eine Stunde!»
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Bild/Illu/Video: Rita Rohner
Das Wandern und das Fotografieren ist eine gute Paarung. Am Dienstag den 16. Juni war es endlich wieder einmal soweit und ein zweitägiger Kurztrip stand vor der Tür. Gesucht wurde dabei unter anderem Sommervögel und Raritäten aus der Botanik. Die Wanderung im Unterengadin wurde durch das Buch von Sabine Joss inspiriert.