Imposante Bergschätze in Bern
Lepiodopteren ist die Lehre von den Schmetterlingen, was wieder eine Untergruppe der Entomologie ist, letztendlich aber zum Oberbegriff Zoologie gehört.
Biologie und Entomologie gehören zu meinem Hobby, welche mich bereits in jungen Jahren begeisterten und für mich wichtig wurden. Beruflich hatte ich es immer sowohl mit Pflanzen, wie auch mit Kleingetier zu tun. Der Sprung zu den Schmetterlingen war von dem her später nicht mehr sehr weit. Doch mehr Details dazu vielleicht dann ein anderes Mal in einem anderen Bericht. Ich wollte Euch eigentlich mehr über das Museum berichten, als über mein Hobby.
Ich hatte die Gelegenheit, trotz Vorträgen, mich im Museum umzusehen und bin auf eine tolle ständige Ausstellung gestossen, nämlich die «Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock». So riesige Kristalle habe ich noch nie gesehen und es erstaunte mich doch sehr, dass solch extreme Exemplare in unserer Heimat gefunden wurden.
Die schönen farbigen Steine, die uns allen aus der Schmuckindustrie bekannt sind ausgestellt mit den Fundstellen, den Angabe zum Zeitpunkt und vielen weiteren Angaben, das machte mir schon Eindruck. Die Ausstellung eignet sich sehr gut als Familienausflug, da im Augenblick noch eine Ausstellung über T-Rex und viele weitere Dinosaurier zu sehen ist.
Auch unsere einheimischen Tiere kann man in Bern bewundern, doch ich liebe es mehr diese in der Natur zu beobachten und dort zu fotografieren. Jetzt, in der Winterzeit kann man hier schöne Stunden verbringen, da Kinder auch die Möglichkeit geboten wird, die Dinge zu berühren und sie zu erfühlen.
Wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt, hält die Hauptstadt ausserdem noch das Bundeshaus und den Bärengraben zum Entdecken bereit.