Qultur AMusik
Bild/Illu/Video: Christian Imhof
Aus dem Schlafzimmer in die grosse Welt
«Mir persönlich war die ganze Medienarbeit und das Drumherum nie wichtig. Ich
wollte einfach immer Musik machen, genauso wie ich sie machen will», sagt die 23-jährige,
die hauptberuflich als Primarlehrerin tätig ist. Die ganze Idee der Vermarktung
ihrer Musik komme von ihrem Produzenten Fabrizio Forcella, der sie in jeglichen
Belangen stark unterstütze. «Es ist schon ein bisschen so: Wenn du etwas machen
willst, musst du es nachher auch unter die Leute bringen und das geht in der
heutigen Zeit am besten mit den sozialen Medien.» Das Verhältnis zwischen Musik
und Promotion halte sich aber glücklicherweise im Gleichgewicht.
Stolz auf den Prozess
Angefangen mit dem Gitarrenspiel hat Lea Wildhaber als 9-Jährige. Mit 12 oder 13 seien ihre ersten eigenen Werke entstanden. Dass sie ihre Lieder mal einem grösseren Publikum vorstelle, sei eher dem Zufall geschuldet. «Mich hat vor ein paar Jahren eine bekannte Musikerin aus der Region angefragt, ob ich nicht Lust hätte, meine Lieder auch mal an einem Sing-Songwriter-Abend zum Besten zu geben. So kam ich auch in Kontakt mit meinem Produzenten, der mich ermutigte diese Lieder auch aufzunehmen und zu veröffentlichen. So bin ich ein bisschen in das Ganze reingerutscht.» «Bed Room-Pop» heisst der Stil, den Lea Wildhaber pflegt und nun auch einer grossen Publikumsschar vorstellt. Ihr eigener Perfektionismus habe sie hin und wieder vor Herausforderungen gestellt, da sie hin und wieder nicht ganz sicher war, ob sie ihre Lieder rausgeben soll. Inzwischen blickt sie jedoch mit Stolz auf ihren bisherigen Werdegang. «Mittlerweile sehe ich den Prozess mit den Aufnahmen und den Weg, den wir inzwischen gegangen sind. Im Moment stehe ich gerade da und bin glücklich mit dem Album. Ich finde, wir haben echt einen grossen Schritt gemacht im Vergleich zum Anfang.»
Mit Loopstation auf Tour
Der Mentalität des Selbermachens bleibt Lea Wildhaber treu. «Ich bin immer noch ohne Band unterwegs. Wenn ich live auftrete, nehme ich zwei Gitarren und meine Loopstation mit. Diese ermöglicht es mir, dass es ein bisschen so klingt, wie wenn ich eine Band hätte.» Auch wenn ihr das Loopen von Melodien viel Spass bereitet, hin und wieder sehnt sich die junge Künstlerin schon auch nach ein paar Mitmusiker:innen. Dem Wunsch, ein grösseres Team um sich zu haben, kommt Lea Wildhaber eventuell am 17. Januar einen Schritt näher. Dann tauft sie nämlich ihr Album «My mind on paper» in der Werkstatt in Chur. Sie hoffe, dass im 2024 noch viele weitere Konzerte folgen werden und sie so die Möglichkeit erhalte, mit ihrer musikalischen «Gedankenreise» viele Herzen berühren zu können.
Stolz auf den Prozess
Angefangen mit dem Gitarrenspiel hat Lea Wildhaber als 9-Jährige. Mit 12 oder 13 seien ihre ersten eigenen Werke entstanden. Dass sie ihre Lieder mal einem grösseren Publikum vorstelle, sei eher dem Zufall geschuldet. «Mich hat vor ein paar Jahren eine bekannte Musikerin aus der Region angefragt, ob ich nicht Lust hätte, meine Lieder auch mal an einem Sing-Songwriter-Abend zum Besten zu geben. So kam ich auch in Kontakt mit meinem Produzenten, der mich ermutigte diese Lieder auch aufzunehmen und zu veröffentlichen. So bin ich ein bisschen in das Ganze reingerutscht.» «Bed Room-Pop» heisst der Stil, den Lea Wildhaber pflegt und nun auch einer grossen Publikumsschar vorstellt. Ihr eigener Perfektionismus habe sie hin und wieder vor Herausforderungen gestellt, da sie hin und wieder nicht ganz sicher war, ob sie ihre Lieder rausgeben soll. Inzwischen blickt sie jedoch mit Stolz auf ihren bisherigen Werdegang. «Mittlerweile sehe ich den Prozess mit den Aufnahmen und den Weg, den wir inzwischen gegangen sind. Im Moment stehe ich gerade da und bin glücklich mit dem Album. Ich finde, wir haben echt einen grossen Schritt gemacht im Vergleich zum Anfang.»
Mit Loopstation auf Tour
Der Mentalität des Selbermachens bleibt Lea Wildhaber treu. «Ich bin immer noch ohne Band unterwegs. Wenn ich live auftrete, nehme ich zwei Gitarren und meine Loopstation mit. Diese ermöglicht es mir, dass es ein bisschen so klingt, wie wenn ich eine Band hätte.» Auch wenn ihr das Loopen von Melodien viel Spass bereitet, hin und wieder sehnt sich die junge Künstlerin schon auch nach ein paar Mitmusiker:innen. Dem Wunsch, ein grösseres Team um sich zu haben, kommt Lea Wildhaber eventuell am 17. Januar einen Schritt näher. Dann tauft sie nämlich ihr Album «My mind on paper» in der Werkstatt in Chur. Sie hoffe, dass im 2024 noch viele weitere Konzerte folgen werden und sie so die Möglichkeit erhalte, mit ihrer musikalischen «Gedankenreise» viele Herzen berühren zu können.