«What the funk» mit eigener Doku
Hallo zusammen. Ich habe mich schon ein bisschen mit Euch beschäftigt, aber es interessiert ja die Leser, darum zuerst einmal die Frage: Wer seid ihr?
Wir sind Regina, Urs und Roman und bereits seit 3 1/2
Jahren als What the Funk unterwegs. Als Churer Band geben wir Vollgas und sind
vorwiegend auf Bühnen, in Clubs und in den sozialen Netzwerken sehr
aktiv.
Macht ihr eigentlich auch Funk, wie es im Namen vorkommt?
Der Name war eher ein Arbeitstitel. Da unser Urs schon ein passionierter Funk Bassist ist, blieb der Name hängen. Wir spielen Upbeat, also Funk, Pop, Reggae und etwas Rock.
Wie kommt man dazu, dass von einem ein Dokumentarfilm gedreht wird?
Wir wollen zeigen, wer wir sind, wie wir ticken, was wir machen und vor allem, was mit einem solch grossartigen Team alles möglich ist.
Ist es tatsächlich so, dass man mit der Zeit vergisst, dass man gefilmt wird?
Nein, das ist ein Mythos. Man wird höchstens immer lockerer vor der Kamera und kann sich besser auf sich selbst konzentrieren.
7000, der Name des Films, bedeutet 7000km, welche ihr gebraucht habt, um zusammenzufinden. Warum denn so weit?
Regina kommt aus Fortaleza, Brasilien, Urs aus Liestal und Roman aus Stein am Rhein. Alle drei haben von Berufes wegen nach Chur gefunden.
Wie
habt ihr Euch musikalisch verändert, seit Ihr Euch kennengelernt habt?
Wir sind professioneller geworden.
Sonst überhaupt nicht. Wir stecken seit jeher voller Tatendrang und
Experimentierfreude und haben einfach Spass an dem, was wir machen.
Was machtet Ihr vorher für Musik?
Upbeat, im ähnlichen Mix wie heute. Aber mehr Covers als heute. Heute konzentrieren wir uns vorwiegend auf die eigenen Songs.
Seid Ihr beiden Männer eigentlich in die Sängerin verliebt? Habt Ihr Konkurrenzkämpfe?
Wir sind beste Freunde geworden. Was sich neckt das liebt und respektiert sich und bekämpft sich nicht.
Wie
kamt Ihr als einzelne überhaupt zur Musik? Wie ist der Werdegang?
Schau doch am besten unsere Doku. Darin erzählen wir darüber.
Welches war Eurer grösster Auftritt?
Am Summerfest 2022 in Chur.
Weshalb macht ihr Musik?
Weil es eine Leidenschaft ist, der
perfekte Ausgleich zum Alltag, weil wir mit unserer Musik Freude machen können,
Menschen berühren und wichtige Themen ansprechen können.
Dann bedanke ich mich recht herzlich für das Interview.
Wir bedanken uns für Deine Fragen.
Viele weitere Fragen werden im Film selbst beantwortet. Er ist gratis auf
Youtube verfügbar.