Qultur BBiografien
Bild/Illu/Video: zVg
Lea Meier: «Ich will gute Performances zeigen»
Auch wenn noch kein Schnee liegt, die Biathletin Lea Meier ist topfit
und freut sich, geht es bald los. «Den ganzen Sommer über konnte ich super und ohne
grosse Probleme trainieren. Ich hatte
letzte Woche Leistungstests in Magglingen. Diese waren alle in der Nähe meiner
persönlichen Bestleistungen oder sogar etwas darüber. Damit bin ich sehr
zufrieden und schaue der Saison optimistisch entgegen.» Aus diesem Grund und
weil sie mittlerweile schon einige Saisons hinter sich habe, sei sie auch nicht
wirklich nervös, wenn es dann wieder losgehe. «Ich freue mich aber sehr
um wieder Wettkämpfe laufen zu dürfen. Ich bin nun schon genug lange im
Biathlonzirkus dabei, dass mich nicht mehr alles so leicht aus der Bahn werfen
kann. Ich freue mich zeigen zu können was
ich mir über den Sommer erarbeitet habe und natürlich meine internationalen
Freunde wieder zu treffen.»
Status nicht so wichtig
Bei ihren Trainings über den Sommer habe sie penibel darauf geachtet, dass sie diese so ausführe, wie sie geplant habe und dass sie auch die Trainingsintensitäten einhalte. «Ansonsten habe ich viel Volumen trainiert und am Gewehr einige Änderungen vorgenommen.» Ihre Ziele für diese Saison sei es an möglichst vielen Weltcups teilnehmen zu können und dort Erfahrungen zu sammeln. Es gebe aber auch wieder mal die Chance auf Medaillen diese Saison, sogar zuhause. «Vom 25. bis am 29. Januar 2023 finden die Europameisterschaften der Elite in der Lenzerheide statt. Ich freue mich wahnsinnig wieder vor Heimpublikum laufen zu dürfen.» Sicher auch ein Höhepunkt der Saison seien die Juniorenweltmeisterschaften in Kazachstan, die vom 4. bis 12. März stattfinden. «Dort verfolge ich das Ziel mit einer Medaille im Gepäck Nachhause zu reisen.» Aktuell gehört die Stelserin bei Swissski zum B-Kader. Ein Sprung ins A-Kader sei diese Saison zwar möglich, gehöre aber nicht zu den erklärten Zielen der Sportlerin. «Die Selektionsrichtlinien sind auf der Webseite von Swissski ersichtlich und nicht ganz einfach zu erreichen. Mein Ziel ist es aber überhaupt nicht einen gewissen Status zu erreichen, sondern viel mehr, gute Performances zu zeigen. Der Rest kommt dann ganz von selbst.»
Status nicht so wichtig
Bei ihren Trainings über den Sommer habe sie penibel darauf geachtet, dass sie diese so ausführe, wie sie geplant habe und dass sie auch die Trainingsintensitäten einhalte. «Ansonsten habe ich viel Volumen trainiert und am Gewehr einige Änderungen vorgenommen.» Ihre Ziele für diese Saison sei es an möglichst vielen Weltcups teilnehmen zu können und dort Erfahrungen zu sammeln. Es gebe aber auch wieder mal die Chance auf Medaillen diese Saison, sogar zuhause. «Vom 25. bis am 29. Januar 2023 finden die Europameisterschaften der Elite in der Lenzerheide statt. Ich freue mich wahnsinnig wieder vor Heimpublikum laufen zu dürfen.» Sicher auch ein Höhepunkt der Saison seien die Juniorenweltmeisterschaften in Kazachstan, die vom 4. bis 12. März stattfinden. «Dort verfolge ich das Ziel mit einer Medaille im Gepäck Nachhause zu reisen.» Aktuell gehört die Stelserin bei Swissski zum B-Kader. Ein Sprung ins A-Kader sei diese Saison zwar möglich, gehöre aber nicht zu den erklärten Zielen der Sportlerin. «Die Selektionsrichtlinien sind auf der Webseite von Swissski ersichtlich und nicht ganz einfach zu erreichen. Mein Ziel ist es aber überhaupt nicht einen gewissen Status zu erreichen, sondern viel mehr, gute Performances zu zeigen. Der Rest kommt dann ganz von selbst.»