Veranstaltungsbranche macht sich sichtbar
Bild/Illu/Video: zVg.

Veranstaltungsbranche macht sich sichtbar

Wie ist die Idee zur «Night of light» entstanden?

Die Initiative kommt ursprünglich aus Deutschland und wir konnten das für die Schweiz übernehmen. Wir sind mit smpa, ExpoEvent und svtb die Trägerverbände der Branchen Aktion in der Schweiz.


Was geschieht während dieser Aktion?

Es werden schweizweit sehr viele Gebäude Fassaden von 22.00 – 24.00 Uhr rot illuminiert sein um aufzuzeigen wie viele Arbeitsplätze in der Veranstaltungsbranche tätig sind. Die gesamte Branche macht sich so als wichtiger Wirtschaftszweig sichtbar und zeigt sich solidarisch.


Wie viele Lokale machen mit?

Es sind bis jetzt über 1000 Kulturhäuser, Museen, Messehallen, Stadien, Burgen wie auch Firmengebäude die in dem Wirtschaftszweig tätig sind. Es wird laufend auf der Map auf unserer Homepage aktualisiert.


Welche Veränderungen erhoffen Sie sich durch diese Aktion?

Wir hoffen das die Politik unsere Anliegen ernst nimmt und die schwierige Situation erkennt, die durch die aktuellen Situation seit dem 28. Februar entstanden ist für unsere Betriebe und die noch lange anhalten wird.


Was können Privatpersonen zur Aktion beitragen?

Unsere Anliegen weiterverbreiten und teilen.


Wie sieht die Zukunft der Veranstaltungsbranche nach Corona aus?

Nach wie vor sehr ungewiss, da auch nach dem letzten Entscheid vieles unklar ist und praktisch keine Veranstaltungen geplant sind.


Was sind die dringend nötigen Schritte, die der Bund unternehmen muss?

Die Ausweitungen der Kurzarbeitsgelder, die Rücknahme des Entscheides der Einstellung der Zahlungen für Arbeitgeber ähnliche Stellungen, sowie umsetzbare Lösungen im Veranstaltungsbereich.

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