Qultur AMusik
Bild/Illu/Video: zVg.
Low Class Alien: «Der bandXost war super.»
Wie zufrieden seid ihr mit dem bisherigen Verlauf des Crowdfundings?
Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf des Crowdfundings. Es ist bis jetzt einiges zusammen gekommen und wir sind sehr dankbar darüber. Auf unserer We Make it Seite haben wir eine Partnerschaft mit dem Swisscom Music Booster abgeschlossen. Der Swisscom Music Booster hätte den zweiten Drittel der We Make it Kampagne gezahlt (ca. 3000.-), wenn der erste drittel erreicht ist. Als wir den ersten Drittel zusammen hatten, Zahlte uns die Swisscom jedoch nur 14 Franken. Das Budget der Swisscom sei aufgebraucht... Dieses Geld fehlt uns jetzt und wir müssen jetzt noch einiges selber zahlen um unser Projekt erfolgreich abzuschliessen.
Warum habt ihr diesen Weg gewählt?
Wir haben verschiedene Finanzierungshilfen beansprucht. Wir haben diverse bekannte Firmen in der Umgebung angefragt für ein Sponsoring und Unterstützung von der Kulturförderung Graubünden erhalten. Somit ist einiges zusammengekommen. Jedoch hatten wir immer noch viel zu wenig, um unsere Albumproduktion zu finanzieren. Wir haben von anderen regionalen Bands wie Arcaine, Chase the Pancake oder Okto Vulgaris schon Crowdfunding-Kampagnen gesehen und uns gedacht, dies machen wir auch.
Wie wars beim bandXost?
Der bandXost war super. Wir haben es richtig genossen wieder auf der Bühne zu stehen (auch wenn nur für 15 Minuten). Wir haben tolle Leute getroffen, gute Künstler gesehen und das eine oder andere Bier genossen. Das Feedback der Jury war sehr hilfreich und wertschätzend. Der bandXost ist ein cooler Contest, welcher die Teilnehmer sehr unterstützt. Wir haben tolle Fotos und Videos erhalten und eine gute Zeit gehabt.
Machen es solche Gelegenheiten einfacher aus dem Bandraum zu kommen?
Der bandXost ist sicherlich eine Möglichkeit aus dem Bandraum zu kommen. Aus diesem Grund nahmen wir auch daran teil. Vor allem kommt man so auch einmal weiter als Chur. Wir nutzen den bandXost vor allem dafür mal aus Graubünden heraus zu kommen. In Chur haben wir ab und zu Konzerte. Zum Beispiel haben wir am 26. Oktober unsere Plattentaufe unsere EP im Palazzo und am 28. Oktober unsere Plattentaufe 2.0 in der Toms Beer Box. Wir freuen uns daraus es zusammen mit No More Honey krachen zu lassen.
Ihr probt doch oberhalb von Okto Vulgaris. Wie viel lernt ihr von ihnen?
Wir proben schon eine Weile nicht mehr am selben Ort wie Okto Vulgaris. Wir haben einen sehr grossen Proberaum in Partval. Dennoch sieht man sich immer wieder. Sie haben uns auch schon angefragt für Konzerte. Leider ist bis jetzt noch nichts zustande gekommen. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden.
Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf des Crowdfundings. Es ist bis jetzt einiges zusammen gekommen und wir sind sehr dankbar darüber. Auf unserer We Make it Seite haben wir eine Partnerschaft mit dem Swisscom Music Booster abgeschlossen. Der Swisscom Music Booster hätte den zweiten Drittel der We Make it Kampagne gezahlt (ca. 3000.-), wenn der erste drittel erreicht ist. Als wir den ersten Drittel zusammen hatten, Zahlte uns die Swisscom jedoch nur 14 Franken. Das Budget der Swisscom sei aufgebraucht... Dieses Geld fehlt uns jetzt und wir müssen jetzt noch einiges selber zahlen um unser Projekt erfolgreich abzuschliessen.
Warum habt ihr diesen Weg gewählt?
Wir haben verschiedene Finanzierungshilfen beansprucht. Wir haben diverse bekannte Firmen in der Umgebung angefragt für ein Sponsoring und Unterstützung von der Kulturförderung Graubünden erhalten. Somit ist einiges zusammengekommen. Jedoch hatten wir immer noch viel zu wenig, um unsere Albumproduktion zu finanzieren. Wir haben von anderen regionalen Bands wie Arcaine, Chase the Pancake oder Okto Vulgaris schon Crowdfunding-Kampagnen gesehen und uns gedacht, dies machen wir auch.
Wie wars beim bandXost?
Der bandXost war super. Wir haben es richtig genossen wieder auf der Bühne zu stehen (auch wenn nur für 15 Minuten). Wir haben tolle Leute getroffen, gute Künstler gesehen und das eine oder andere Bier genossen. Das Feedback der Jury war sehr hilfreich und wertschätzend. Der bandXost ist ein cooler Contest, welcher die Teilnehmer sehr unterstützt. Wir haben tolle Fotos und Videos erhalten und eine gute Zeit gehabt.
Machen es solche Gelegenheiten einfacher aus dem Bandraum zu kommen?
Der bandXost ist sicherlich eine Möglichkeit aus dem Bandraum zu kommen. Aus diesem Grund nahmen wir auch daran teil. Vor allem kommt man so auch einmal weiter als Chur. Wir nutzen den bandXost vor allem dafür mal aus Graubünden heraus zu kommen. In Chur haben wir ab und zu Konzerte. Zum Beispiel haben wir am 26. Oktober unsere Plattentaufe unsere EP im Palazzo und am 28. Oktober unsere Plattentaufe 2.0 in der Toms Beer Box. Wir freuen uns daraus es zusammen mit No More Honey krachen zu lassen.
Ihr probt doch oberhalb von Okto Vulgaris. Wie viel lernt ihr von ihnen?
Wir proben schon eine Weile nicht mehr am selben Ort wie Okto Vulgaris. Wir haben einen sehr grossen Proberaum in Partval. Dennoch sieht man sich immer wieder. Sie haben uns auch schon angefragt für Konzerte. Leider ist bis jetzt noch nichts zustande gekommen. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden.
Alle wichtigen Informationen zur Kampagne von Low Class Alien findet ihr hier.